Rundum ein Genuss
Wähen sind schweizweit beliebt. Waren sie früher freitags eine Fastenspeise, sind sie heute auch ideal fürs Take-away. Wer die drei Hauptbestandteile des Gebäcks kennt, kann seine eigenen Wähen kreieren.
Wähen sind schweizweit beliebt. Waren sie früher freitags eine Fastenspeise, sind sie heute auch ideal fürs Take-away. Wer die drei Hauptbestandteile des Gebäcks kennt, kann seine eigenen Wähen kreieren.
Wenn das Wetter schlechter und die Tage kürzer werden, dann treibt es einen nicht so oft vor die Haustüre. Sondern eher auf die Couch – um ein Buch oder die Fernbedienung des TVs in die Hand zu nehmen. Und was ist hier oftmals der Begleiter?
Ein Aperitif, ein gediegenes Essen ist eine Einladung zum gemütlichen Beisammensein. Doch was trinkt ein Gast, der keinen Alkohol will? Es gibt stilvolle Alternativen zu Wasser und Orangensaft.
Die Minze ist ein Multitalent. Ihre aromatischen Blätter schmücken kühle Drinks, peppen jede Teemischung auf und verleihen sommerlichen Gerichten einen Hauch von Exotik.
Rhabarber ist das erste Gemüse, das im Frühling im Freiland geerntet werden kann, noch vor Spargeln und Salat. Am Mont Vully wird er seit Jahrzehnten angebaut, wo er auch mit Fisch und Dessertwein bestens harmoniert.
Ob süss oder gesalzen in Gerichten, als kühlender Wickel auf dem verstauchten Fuss oder als feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske, auf den seit Jahrhunderten bekannten Frischkäse ist Verlass.
Die in Nordamerika beheimatete Aroniabeere ist bei uns als«Superfood» bekannt geworden. Die kleine Beere ist herb-bitter im Geschmack. Mit ihrem Farbstoff sorgt sie für dunkelrote Drinks.
Augenringe sind für viele Menschen ein leidiges Thema. Die dunklen Schatten unter den Augen lassen Betroffene krank und niedergeschlagen wirken. Nur selten sind sie jedoch ein Anzeichen für eine Erkrankung. Meist sind sie ein rein kosmetisches Problem. Doch wie entstehen Augenringe? Was kann man dagegen tun?
Die Veredelung dient der Erhaltung von Eigenschaften bestimmter Sorten. Virusfreie Obstsorten oder besonders schöne Rosen können dadurch über das Aufpfropfen von Edelreisern oder das Okulieren von Knospen auf eine Unterlage vermehrt werden.
Wir trauen nicht jedem über den Weg. Manchmal trauen wir den Tieren mehr als den Menschen. Einige trauen sich selbst nicht, doch immer wieder gibt es zwei, die es wagen, sich zu trauen.