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Gesundheit

Richtig sitzen

Richtig sitzen

Fast 80 Prozent aller Büroarbeitenden leidet mindestens einmal im Leben unter Rückenschmerzen, Hexenschuss oder einem Bandscheibenvorfall. Grund ist eine falsche Haltung beim Sitzen über Tage, Wochen, Monate hinweg. Dabei genügen schon kleine Tricks, um Rückenschmerzen dauerhaft vorzubeugen.

  1. Der Monitor sollte mindestens eine Armlänge entfernt platziert sein. Denn ist der Bildschirm zu nah, ist die Körperhaltung verkrampft und es kommt zu Verspannungen in Schulter und Nacken.
  2. Die Höhe des Monitors so einstellen, dass der Blick darauf leicht schräg nach unten fällt. Dadurch wird der Nacken entlastet und die Augen werden weniger angestrengt.
  3. Tastatur und Maus sollten direkt nebeneinander platziert sein, sodass die Ellenbogen auf einer Höhe Der Oberkörper wird so nicht permanent einseitig belastet.
  4. Beim Sitzen das Becken leicht nach vorne kippen. Ergonomische Stühle und Sitzkissen helfen Der untere Rücken bleibt so in einer natürlichen Haltung, Bandscheiben und Muskulatur werden entlastet.
  5. Bewegung in den Büroalltag einbauen: Zum Kollegen gehen, anstatt zu mailen. Auch viel trinken ist eine gute Das ist nicht nur gesund, sondern nötigt ebenfalls zu regelmässigen Gängen.
  6. Wichtig: Bürotisch und Stuhl auf die eigene Körpergrösse einstellen. Nur so ist entspanntes Sitzen möglich.

Das Land der Burgen und Schlösser

Über 100 Burgen und Schlösser zählt das Aostatal: Trutzig und mächtig thronen sie auf jedem Felsvorsprung und wachen über das Tal hinter der Schweizer Grenze. Jede valdostanische Burg hat ihre eigene Geschichte und ihren eigenen Charakter. Freunde des Mittelalters kommen hier voll auf ihre Kosten.

Baumpollen sind lästig und doch faszinierend

Hasel und Erle blühen, Ende März kamen Esche und Birke dazu: Die Baumpollensaison ist in vollem Gang. Fast jede zehnte Person ist sensibilisiert auf Birkenpollen und reagiert damit allergisch auf deren Pollenkörner, die zur Blütezeit in der Luft herumfliegen.

Illetrismus im Alter: Die digitalen Senioren

Schon einmal haben wir uns im «active & live» mit dem Thema Illetrismus befasst, doch zwei Themen wurden vorerst nicht berücksichtigt. Wie wirkt sich dieser funktionale Analphabetismus im Alter aus? Und welche Auswirkungen hat die fortschreitende Digitalisierung? Und hängen diese beiden Aspekte zusammen?

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