Die Bedürfnisse von Zierfischen
Fachwissen ist nötig, wenn es um die Haltung von Zierfischen geht.
Fachwissen ist nötig, wenn es um die Haltung von Zierfischen geht.
Wenn es kälter wird, ziehen Vogelarten wie Kuckuck oder Nachtigall zum Überwintern in den Süden. Andere Arten wie Amsel, Meise oder Sperling finden sich in heimischen Gärten ein, um nach Futter zu suchen.
Im Laufe der Evolution, genauer gesagt, vor wahrscheinlich über 160 000 Jahren spaltete sich der Eisbär als eigene Art vom Braunbär in Kanada ab. Der Einzelgänger hat sich hervorragend an das Leben in der Arktis angepasst – das Packeis wurde zu seinem Lebensraum, der nun bedroht ist.
Holen Sie sich den Himmel auf Erden! Die schillernden Blütensternchen der Astern versprühen ein wahres Feuerwerk an Farben. Sie verbreiten gute Laune im Garten oder auch im Topf auf Balkon, Terrasse und beim Hauseingang.
Tagetes beschützen Rosen, Kamille kuriert den Boden, Senf und Phacelia lockern die Erde: Die wunderschönen Blumen wirken auch als Gründüngung und Jungbrunnen. Denn die Erde hat ihr Bestes gegeben und benötigt nach der Ernte Auffrischung und Nahrung.
Sie ist die ungekrönte Königin aus den Tropen und hat unglaublich faszinierende Blüten zu bieten. Also Vorsicht: Wen die Passionsblume erst einmal umgarnt hat, lässt sie kaum mehr los. Die meisten sind attraktive Kübelpflanzen; einige sind winterhart und gedeihen im Freien.
Die Farbe des Himmels und des Meeres ist von grenzenloser Faszination. Mit Sommerblumen in Blau bringen Sie romantische Stimmung in den Garten – oder für die blaue Stunde auf Balkon und Terrasse. Viele können im April direkt an Ort und Stelle ausgesät werden.
Über 100 Burgen und Schlösser zählt das Aostatal: Trutzig und mächtig thronen sie auf jedem Felsvorsprung und wachen über das Tal hinter der Schweizer Grenze. Jede valdostanische Burg hat ihre eigene Geschichte und ihren eigenen Charakter. Freunde des Mittelalters kommen hier voll auf ihre Kosten.
Hasel und Erle blühen, Ende März kamen Esche und Birke dazu: Die Baumpollensaison ist in vollem Gang. Fast jede zehnte Person ist sensibilisiert auf Birkenpollen und reagiert damit allergisch auf deren Pollenkörner, die zur Blütezeit in der Luft herumfliegen.
Schon einmal haben wir uns im «active & live» mit dem Thema Illetrismus befasst, doch zwei Themen wurden vorerst nicht berücksichtigt. Wie wirkt sich dieser funktionale Analphabetismus im Alter aus? Und welche Auswirkungen hat die fortschreitende Digitalisierung? Und hängen diese beiden Aspekte zusammen?