Seite auswählen

Ratgeber Startseite 3

Tipps & Tricks

Tipps & Tricks

Schauen Sie regelmässig vorbei! Sie finden hier kleine Helferlein, welche nützlich, witzig und einfach den Alltag erleichtern.

Grillrost reinigen

Eine sehr einfache Methode, um den Grill später ohne grossen Aufwand sauber zu bekommen, ist es, den Rost nach dem Abkühlen in feuchtes Zeitungspapier einzuwickeln. Nach einigen Stunden Einwirkzeit sind die Verkrustungen so weit aufgeweicht, dass man sie mit einem Schwamm und Spülmittel gut entfernen kann.

Müffelnde Kübel vermeiden

Mülleimer für Gemüse- und Obstreste können mit Zeitungspapier ausgelegt werden. Feuchte Bioabfälle direkt in Zeitungs- oder Küchenpapier einpacken und darin in die Tonne geben. Das Papier nimmt die Feuchtigkeit auf und verhindert so unangenehme Gerüche, Schimmelbildung und auch Madenbefall.

Wenn frisch gewaschene Handtücher stinken

Oft sind Keime, Schimmel oder eine zu niedrige Waschtemperatur der Grund für Gerüche. Geben Sie zum Waschmittel einen Esslöffel Natron hinzu und waschen Sie die Handtücher bei 60 Grad. Damit verschwinden die unangenehmen Gerüche.

Dessous nicht aufhängen

Dessous, Schals, Blusen und Kleider sollten nicht hängend trocknen. Besser ist es, nach dem Waschgang überschüssiges Wasser mit Handtüchern abzutupfen und dann die Kleidungsstücke auf einem trockenen Handtuch auszulegen.

Pfirsiche frisch halten

Pfirsiche können schnell Druckstellen aufweisen und verderben. Um sie länger frisch zu halten, lagert man sie bei Raumtemperatur und mit dem Stiel nach oben. Zudem eignen sich Pfirsiche optimal zum Einlegen, dann hat man von den leckeren Früchten auch im Winter etwas.

Schlafmittel Ade

Einschlafprobleme? Legen Sie am Abend eine Zitrone auf den Nachttisch. Zitronen regen das Wohlfühlhormon Serotonin im Gehirn an und wirken beruhigend. Der frische Duft sorgt auch dafür, dass Sie am Morgen leichter aus den Federn kommen.

Wohnung abkühlen

Um der Hitze zu trotzen, hilft es, handfeuchte Tücher oder Bettlaken mit hohem Baumwollanteil im Raum aufzuhängen. Durch die verdampfende Flüssigkeit wird die Umgebung abgekühlt.

Avocadotee

Schneiden Sie einen Avocadokern in kleine Stücke, geben Sie ihn in kochendes Wasser und lassen Sie ihn bei geringer Hitze zehn Minuten kochen. Fertig ist ein leckerer Avocadotee.

Der beste Platz für Parfüm

Nicht der Hals und nicht das Handgelenk, sondern der Bauchnabel ist der beste Platz für ein paar Spritzer Parfüm. Körperstellen, die Wärme ausstrahlen, erhöhen den Duft des Parfüms. Besonders der Bauchnabel strahlt die benötigte Wärme durch verschiedene Puls-Punkte aus und ist damit der optimale Ort für das Parfüm.

Selbstgemachtes Mückenspray

Am besten gegen Mücken wirken die ätherischen Öle von Citronella und Eukalyptus. Für eine 100- ml-Sprayflasche werden 4 EL Alkohol mit 7 bis 10 Tropfen der ätherischen Öle vermengt. Empfehlenswert sind fünf Tropfen Citronella und drei Tropfen Eukalyptus. Danach füllen Sie die Sprayflasche mit abgekochtem Leitungswasser auf. Fertig ist das Anti-Mücken-Spray. Vor jeder Anwendung kurz schütteln.

Pflaster schmerzfrei entfernen

Pflaster müssen gut haften, jedoch kann es schmerzhaft sein, sie wieder zu entfernen. Reiben Sie etwas Babyöl um den Rand des Pflasters. Es wird sich langsam komplett lösen.

Täglich wiegen bringt nichts

Ihr Gewicht schwankt je nach Tageszeit und ist abhängig von Trinkverhalten und Hormonen. Versuchen Sie, sich höchstens einmal in der Woche zu wiegen und dann immer zur gleichen Uhrzeit.

Reiswasser nicht wegschütten

Bei Blähungen oder Durchfall hilft ein Glas Reiswasser. Die im Wasser enthaltene Stärke baut die Darmflora wieder auf und schützt die Schleimhaut.

Frische Winterluft rein lassen

Zimmer, in denen wir uns häufig aufhalten, sollten auch im Winter täglich mindestens zweimal gelüftet werden. Befinden sich Pflanzen in Raum, sollte man noch häufiger lüften. Um keine Energie zu verschwenden, sollte die Heizung vor dem Stosslüften ab- und danach wieder angestellt werden.

Pizza aufwärmen

Mit diesem kleinen Trick schmeckt die Pizza vom Vortag fast wie frisch gemacht. Legen Sie ein Pizzastück ohne die Zugabe von Öl in eine beschichtete Pfanne und erwärmen Sie es bei mittlerer Hitze. Wenn der Käse glänzt und verläuft, schmeckt die Pizza wieder herrlich frisch.

Brot richtig einfrieren

Brot kann sowohl im Ganzen als auch in Scheiben eingefroren werden. Um Plastik zu vermeiden, kann man das Brot auch in Edelstahl- oder Glasboxen einfrieren. Auch Wachstücher oder Stoffbeutel eignen sich zum Einfrieren. Wichtig dabei ist, dass so wenig Luft wie möglich an die Oberfläche des Brotes gelangt und die Temperatur im Gefrierfach nicht schwankt. So hält sich eingefrorenes Brot circa 4 bis Monate ohne Qualitätsverlust.

Silikonfugen reinigen mit Backpulver

Bestimmt finden sich einige Backpulver-Tütchen in Ihrer Küche. Damit lassen sich sehr gut verschmutzte Silikonfugen reinigen. Aus Backpulver und Wasser eine Paste anrühren und mit einer Zahnbürste auf die Fugen auftragen. Paste einige Minuten einwirken lassen, mit klarem Wasser nachwischen und mit einem Tuch trocknen.

Fritteuse in der Küche

Fritteusen sollten niemals unter eingeschalteten Dunstabzugshauben betrieben werden. Die darin enthaltenen Filter sind meist von einer brennbaren Fettschicht belegt und können Feuer fangen. Moderne Fritteusen sind deshalb mit einem Geruchsfilter aus Karbon ausgestattet. Bei geschlossenem Deckel und frischem Fett ist die Geruchsbelastung gleich null.

Weniger Geschenkpapier verbrauchen

Kleine Geschenke kommen im Konfiglas gross raus: Boden mit Seidenpapier auslegen, das verpackte Präsent darauf betten. Mit dem Deckel verschliessen. Einen quadratisch zugeschnittenen Stoffrest darauf legen, festbinden.

Heisse Zimtschokolade für kalte Tage

Für 4 Portionen unter Rühren 125 g geriebene Zartbitterschokolade mit 2 EL Wasser erwärmen, bis sich die Schokolade aufgelöst hat. 6–8 dl Milch und 1 TL Zimt zugeben und kurz aufkochen. Mit einer Zimtstange servieren.

Christbaumschmuck

Figuren aus Lebkuchenteig eignen sich ideal als Anhänger. Vor dem Backen Löcher zum Aufhängen einstechen, nach dem Abkühlen mit Zuckerguss und Liebesperlen verzieren. Dann Bänder durchziehen. Fertig.

Winterstreu, rechtzeitig vorsorgen

In schnee- und eisreichen Wintern sind Streumittel schnell vergriffen. Sorgen sie rechtzeitig vor und lagern sie einen ausreichenden Vorrat an. Umweltbewusst ist beispielsweise Sand. Er lässt sich problemlos nach dem Winter wegfegen und ist salzfrei.

Fensterscheiben im Winter nur von innen putzen

Bei Temperaturen unter null sollte man die Fenster nicht von aussen putzen. Selbst wenn das Putzwasser warm ist, kühlt es bei Minusgraden schnell wieder ab und kann auf den Scheiben vereisen.

Glaskorrosion vermeiden

Ist der Grauschleier auf Gläsern schon entstanden, lässt er sich kaum entfernen. Wenn Sie Gläser nicht mit der Hand spülen wollen, sollten Sie sie am besten nur bei niedrigen Temperaturen in der Spülmaschine reinigen. Dadurch vermeiden Sie die typische Trübung auf Gläsern durch zu häufiges Spülen.

Auf Weichspüler besser verzichten

Viele Weichspüler stehen in Verdacht, krebserregend zu sein. Doch nicht nur das … Hinter dem Begriff «Dihydrogenated Tallowoylethyl Hydroxyethylmonium Methosulfate» verbirgt sich Rinderfett (Abfallprodukte beim Schlachten). Dies und andere tierische Fette legen sich wie ein Film um die Gewebefasern und sorgen für ein weiches Tragegefühl. Wer sicher gehen möchte, achtet am besten auf das Vegan-Siegel mit der Blume.

Unschöne Duschvorhänge

Duschvorhänge sehen nach längerem Gebrauch meist unschön aus. Den Duschvorhang 30 Minuten in kaltem Salzwasser einweichen und aufhängen. Das Salz nicht abspülen, so verhindern Sie eine allzu schnelle Neuverschmutzung! Und der Duschvorhang sieht danach wieder aus wie neu.

Avocado und Zwiebeln

Zwiebeln enthalten Schwefelverbindungen, die, wenn sie freigesetzt werden, das Bräunen der Avocado verlangsamen. Einfach eine rote Zwiebel grob zerhacken, in einen luftdichten Behälter geben und die Avocado oben drauflegen. Praktisch: Wenn Sie eine Guacamole machen möchten, haben Sie mit dieser Methode schon die Hälfte der Zutaten zusammen.

Schwarzer Tee fürs Parkett

Schwarzer Tee macht auch Parkettböden wieder schön. Eine grosse Tasse aufgebrühten schwarzen Tee einfach mit ins Putzwasser geben und dann die Parkettböden wischen.

Dellen im Teppich

Nach dem Möbelumstellen bleiben oft Abdrücke auf dem Teppich. Hier hilft ein Eiswürfel. Den Eiswürfel einfach auf die Druckstelle legen und eine Nacht liegen lassen. Danach mit einem Handtuch trocken rubbeln und die Abdrücke sind weg.

Altes Hausmittel gegen Husten bei Kindern

Dazu kocht man Kartoffeln, wartet, bis sie warm sind, aber keinesfalls mehr heiss, dann streicht man sie auf ein Baumwolltuch, das man gut einschlägt und auf ein gefaltetes Handtuch gibt. Dann das Kind darauf legen und den Umschlag schliessen. Nach 20 Minuten vorsichtig entfernen.

Cola – der Rostkiller

Die in der Brause enthaltene Phosphorsäure löst oberflächlichen Rost. Kleine Metallteile, wie zum Beispiel Schrauben, werden durch ein nächtliches Cola-Bad gänzlich entrostet. Haben sich die Schäden allerdings schon tief ins Material gefressen, stösst man mit Cola als Rostentferner schnell an die Grenzen. Dann bleibt doch nur noch das mühsame Abbürsten und Schleifen.

Eier abschrecken oder nicht?

Das Abschrecken, also das Übergiessen mit sehr kaltem Wasser, ergibt bei weichgekochten Eiern durchaus Sinn, um den Garprozess nach der gewünschten Siededauer zu beenden. Bei hartgekochten Eiern ist dies nicht nötig. Bei beiden Varianten sollten Sie jedoch lieber darauf verzichten, da durch das Abspülen Bakterien ins Ei gelangen können. Die Eier sind dadurch zwar auch weiterhin geniessbar, jedoch weniger lang haltbar.

Loslassen oder doch nicht?

Manchmal fällt es schwer, sich beim Ausmisten von bestimmten Dingen zu verabschieden. Verstauen Sie diese Dinge in einem „Schonzeit-Karton“ auf dem Dachboden und geben sich einen Monat Bedenkzeit. Wahrscheinlich fällt es Ihnen dann leichter, sich davon zu trennen.

Salz bei verkrusteten Pfannen

Ist Ihnen etwas in die Pfanne eingebrannt, kann Folgendes helfen: Salz in die Pfanne streuen, heisses Wasser drüber und kurz aufkochen. Lassen Sie die Flüssigkeit über Nacht in der Pfanne. Am nächsten Tag sollte sich die Verkrustung aufgelöst haben.

Die richtige Parkettpflege

Um Kratzer zu vermeiden, sollte man aufs Staubsaugen verzichten. Besser ist ein Baumwollmopp, mit dem man mehrmals in der Woche trocken wischt. Zum Feuchtwischen empfiehlt sich ein nebelfeuchtes Baumwolltuch. Von Microfaser-Lappen ist abzuraten, da sie den Boden zerkratzen.  Geölte oder unversiegelte Parkettböden regelsmässig gewachst und gebohnert werden.

Querlüften bei kalten Temperaturen

Damit man beim Lüften nicht zu lange frieren muss, eignet sich das Querlüften. Die Fenster in mehreren Zimmern weit öffnen und die Zimmertüren offen lassen, dadurch entsteht eine effektive Luftzirkulation. Hier reicht ein kurzer Luftaustausch.

Wasserkocher reinigen

Um Ihren Wasserkocher wieder rein zu bekommen, können Sie eine Flasche Wasser mit Essig im Verhältnis 1 zu 3 mischen und anschliessend aufkochen lassen. Danach sollte der Kalk verschwunden sein. Tipp: Lüften Sie am besten währenddessen, da dabei ein sehr starker Geruch entsteht.

Kräuter einfrieren

Sie haben Kräuterreste? Frieren Sie sie ein, und zwar in Olivenöl. Die Kräuter in eine Eiswürfelform geben, Olivenöl darüber giessen und dann einfieren.

Keine Zeit für Orchideen

Eigentlich sollten Orchideen gebadet statt nur gegossen werden. Wer das auf die Schnelle nicht schafft, sollte zum Schnapsglas greifen. Ein mit etwa 60 Milliliter Wasser gefülltes Glas bietet der Pflanze auch die benötigte Menge. Das Wasser sollte aber nicht direkt auf die Mitte des Wurzelballens gegossen werden, sondern an den Rand. Sonst kann es sein, dass die Blätter faulen.

Weisse Westen

Weisse Wäsche trocknet man am besten in der Sonne. Damit werden die Wäschestücke nicht nur trocken, sondern Flecken bleichen zusätzlich aus und der Grauschleier hat keine Chance.

Weisswein kühl halten

Sie möchten ihren Weisswein ohne Eis kühl halten? Frieren Sie stattdessen ein paar Weintrauben ein und geben Sie diese anschliessend ins Weinglas.

Anti Haft-Fisch

Um dem Problem vorzubeugen, dass Fisch in der Pfanne, auf dem Grill oder im Bräter haften bleibt, legen Sie den Fisch auf ein Bett aus Zitronenscheiben. Der Fisch wird ausserdem erst noch ein leckeres Zitronenaroma annehmen.

In Sekunden einen Kuchen dekorieren

Nehmen Sie eine Tortenspitze aus Papier oder Ähnlichem und streuen Sie Puderzucker oder Kakaopulver darüber, um den Kuchen zu verzieren. Super einfach und hat definitiv Klasse.

Schlechte Gerüche im Fahrzeug entfernen

Wichtig ist, schnell zu handeln, damit der Geruch nicht in die Polsterung gerät. Stellen Sie eine Schüssel mit Kaffeepulver über Nacht ins Auto, und am Morgen sind die gröbsten Gerüche beseitigt.

Kaugummi aus Polster lösen

Lästige Kaugummis aus Auto- oder Sofapolstern kann man wesentlich einfacher lösen, wenn der Kaugummi vorher gekühlt wird. Legen Sie für ein paar Minuten etwas aus dem Gefrierfach auf den Kaugummi. Der kühlt somit ab und wird hart. Danach kann man ihn mit einem Messer vorsichtig entfernen.

Babyweiche Füsse

Mit 3 Teilen Backpulver, dem kleinen Wundermittel, und einem Teil Wasser eine Paste herstellen und damit die Füsse einreiben, auch die Zehen und Nägel. Das Backpulver hellt die Nägel auf und die Peeling-Paste sorgt für babyweiche Füsse.

Wachsflecken aus Leder entfernen

Sofern die Flecken auf einer Glattlederoberfläche noch nicht eingezogen sind, sind Kühl-Akkus die erste Wahl. Schlagen Sie die Akkus in ein Handtuch ein, sonst haben Sie am Ende auch noch Wasserflecken auf dem Leder. Das durch die Kälte gehärtete Kerzenwachs lässt sich vorsichtig mit den Fingern entfernen.

Keine Lust zum Bügeln?

Werfen Sie eine Handvoll Eiswürfel zusammen mit der knitternden Kleidung in den Trockner. Den Wäschetrockner auf höchste Temperatur stellen und 5 bis 10 Minuten laufen lassen. Die Eiswürfel produzieren Wasserdampf, der die Textilien im Trockner glättet.

Pflanzen helfen gegen Fliegenplage im Haus

Rizinuspflanzen, Tomaten, Basilikum, Geranien oder auch mit Nelken gespickte Zitronen bilden eine natürliche Duftbarriere für Fliegen. Auch einige Büschel Minze oder Lavendel, in der Wohnung verteilt, mögen Fliegen nicht gerne.

Knuspriges Brot

Das gestern gekaufte Brot ist nicht mehr so frisch? Dann bestreiche es grosszügig mit Wasser und schiebe es für zirka 8 Minuten bei 200 °C in den vorgeheizten Backofen. Das Brot wird dadurch knusprig und schmeckt wieder wie frisch gekauft.

Nylonstrümpfe im Garten

Damit die lose Erde beim Bepflanzen von Töpfen und Kästen nicht durch das Giesswasser weggespült wird und keine Staunässe entsteht, eignen sich nicht mehr benötigte Nylonstrumpfhosen hervorragend. Ein Stück Nylon am Boden des Topfes löst das Problem. Aber Vorsicht: Nylonstrumpfhosen enthalten unter Umständen Weichmacher, daher sollte man sie nicht für Pflanzen verwenden, die für den Verzehr gedacht sind.

Blattläuse vertreiben

Blattläuse, der Alptraum vieler Hobbygärtner, greift Rosen, Johannisbeersträucher, Hibiskus und viele andere Pflanzen in unseren Gärten an. Mischen Sie 2 dl Wasser mit 1 dl Milch und besprühen Sie damit die betroffenen Pflanzen. Das vertreibt die Blattläuse, ist günstig und schont die Umwelt.

Lederpflege

Kokosöl eignet sich gut zur Pflege von Glattlederschuhen und Taschen. Etwas Kokosöl auf ein Tuch geben und das Öl gleichmässig einreiben. Das feuchtigkeitsspendene Öl macht das Leder wieder geschmeidig und beugt Rissen vor. Verbleibender Rest kann man mit einem zweiten Tuch entfernen.

Der Rösti-Trick

Rösti zu machen kann relativ schnell im Chaos enden: Sie brechen in der Pfanne auseinander oder werden in Öl ertränkt, im Ofen werden sie nicht knusprig. Versuchen Sie mal, die Rösti in einem Waffeleisen zuzubereiten. So werden sie gleichmässig gebräunt, nicht zu sehr gefettet und können nicht auseinanderfallen.

Artenschutztipp

Den rückkehrenden Schwalben fehlt es oft an Nestbaumaterial. Eine regelmässig feucht gehaltene Lehmpfütze kann dem Mangel abhelfen. Für frei brütende Singvögel lassen sich in Büschen mehrere Äste zu sogenannten Nistquirlen zusammenbinden.

Rasierschaum für Autositze

Der Schaum soll für verschiedene Arten von Flecken geeignet sein, so auch für die Reinigung von Autositzen. Es lässt sich leicht auftragen und hinterlässt keinen störenden Geruch. Bevor man den Schaum anwendet, sollte man an einer unauffälligen Stelle testen, ob es den Stoff oder das Leder verfärbt.

Tagsüber müde?

Pfefferminz wird nachgesagt, die Gehirnleistung anzuregen und wach zu machen. Träufeln Sie sich einfach ein bisschen Pfefferminzöl auf die Schläfen oder den Hals. Alternativ können Sie auch frischen Pfefferminztee trinken – damit schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe.

Etiketten mühelos ablösen

Am einfachsten geht das mit etwas heissem Öl. Die Etiketten damit bestreichen und ein paar Minuten einwirken lassen. Danach kann man selbst hartnäckige Etiketten leicht abziehen.

Legosteine waschen

Die beliebten Bausteine aus Plastik sind in jedem Kinderzimmer zu finden. Ab und zu sollten sie jedoch gesäubert werden. Am einfachsten gelingt dies, wenn man die Steine in einem Kissenbezug mit Reissverschluss oder einem Wäschebeutel bei 30 Grad im Schonwaschgnag der Waschmaschine wäscht. Anschliessend einfach auf einem ausgebreiteten Handtuch trocknen.

Schädlinge von Zimmerpflanzen entfernen

Der Einsatz eines Föhns kann Abhilfe schaffen. Dazu hält man die Pflanze vorsichtig in schräger Haltung über der Badewanne und bläst sie mit dem Föhn vorsichtig und nicht zu heiss an. Die Läuse sollten dann abspringen.

Schraubgläser leichter öffnen

Ein schwer zu öffnendes Schraubglas knackt man leicht mit einem Löffel. Diesen unter den Deckelrand schieben und den Deckel leicht anhebeln. Bei Bedarf an mehreren Stellen wiederholen, bis man merkt, dass etwas Luft unter den Deckel zischt. Danach lässt sich das Glas ganz leicht öffnen.

Sneakers in die Spülmaschine

Legen Sie Stoff-Sneakers mit der Öffnung nach unten in das oberste Fach der Spülmaschine und waschen Sie bei der niedrigsten Temperatur. Schon sehen sie wieder wie neu aus! Nach dem Spülgang kann man sie einfach mit Zeitungspapier ausstopfen. So behalten sie ihre Form nach dem Trocknen. Aber Vorsicht: Keine Sneakers aus Leder in der Spülmaschine reinigen.

Löcher in Kleidung vermeiden

Oft ist die Waschmaschine das Problem. Wenn Kleidung mit Reissverschlüssen, Schnallen und anderen Metallteilen zusammen mit T-Shirts gewaschen wird, strapaziert dies die Fasern übermässig und kann zu Löchern führen. Drehen Sie deshalb alle Hosen auf links und schliessen Sie Reissverschlüsse und Knöpfe.

Ärger mit der Küchenrolle vermeiden

Frischhaltefolie lässt sich viel leichter reissen, wenn man sie im Kühlschrank aufbewahrt.

Handy nass – was tun?

Das Handy ist im Badewasser oder in der Toilette gelandet? Legen Sie Ihr Handy für ein bis zwei Tage in einen Beutel mit ungekochtem Reis. Die Körner ziehen die Feuchtigkeit an, sodass das Handy schonend und effektiv trocknen kann.

Kühlschrankirrtümer

Gemüse mit starkem Wasseranteil gehören nicht in den Kühlschrank. Dazu gehören beispielsweise Gurken, Tomaten oder Peperoni. Durch die kühle Lagerung bekommen sie schnell weiche Stellen und verlieren ihr Aroma. Die Gemüsesorten sind in einer Speisekammer am besten aufgehoben.

Ceran-Kochfelder reinigen

Hartnäckige Flecken auf dem Ceranfeld lassen sich mit dem Wundermittel Natron entfernen. Befeuchten Sie dafür die Glasfläche mit Wasser an, streuen Sie das Pulver grosszügig darüber und lassen Sie das Gemisch einige Stunden lang einwirken. Danach mit einem Lappen wegwischen.

Poulet lieber durchbraten

Rohes Pouletfleisch abzuwaschen bringt nichts. Denn es ist sehr wahrscheinlich, dass man damit die Bakterien durch das Spritzwasser nur irgendwo in der Küche verteilt. Wer in puncto Keime ganz auf Nummer sicher gehen will, brät sein Hähnchen lieber gründlich durch, das tötet alle Keime.

Wärme und Reinigung

Wenn die Augen morgens verklebt sind und die Lidränder jucken und geschwollen sind, können warme Auflagen helfen – zum Beispiel ein sauberer, lauwarmer Waschlappen. Wärme verflüssigt die Fette in den Talgdrüsen am Rand der Lider, so dass die Fette besser abfliessen können.

Perlender Champagner

Um Sekt, Champagner und Prosecco wieder zum Blubbern zu bringen, reicht es schon aus, die eine oder andere Rosine in das Glas zu werfen. Warum das funktioniert? Rosinen enthalten Zucker. Dieser stellt im Sekt die Kohlensäure wieder her. Das Beste an dem Trick: Der Geschmack der Rosine ist nicht im Sekt zu schmecken!

Schmuck zum Glänzen bringen

Angelaufene Ringe, Ketten und Armbänder aus Silber lassen sich ganz leicht mit Ketchup reinigen. Dafür den Schmuck für zehn Minuten in Ketchup legen, wieder herausfischen und ihn dann in Wasser tauchen. Anschliessend die Reste mit einer Zahnbürste entfernen – fertig!

Zitronen einfacher reiben

Ein Stück Backpapier auf die Küchenreibe legen und die Zitrone darüberziehen. So erhält man das Pulver genauso schnell und braucht die Reibe danach nicht aufwendig abzuwaschen.

Kartoffeln helfen bei Sodbrennen

Wer Probleme mit Sodbrennen hat, sollte Kartoffeln essen. Egal, ob roh, als Pellkartoffel, Kartoffelbrei oder Kartoffelsaft – sie binden die überschüssige Magensäure und verschaffen Linderung.

Gerüche aus Schränken vertreiben

Badesalz, Kaffeepulver und Zitronenscheiben mischen und in Wasser einlegen. In ein Schälchen füllen und in den stinkenden alten Schrank stellen. Der muffige Geruch verschwindet und ein angenehmer Geruch bleibt.

Kompostkübel

Immer wieder klebt der Abfall im Kompostkübel fest oder setzt sogar Schimmel an. Bevor Sie den Kübel füllen, legen Sie ein Blatt Küchenpapier auf den Boden des Kübels. So klebt nichts an und die Feuchtigkeit wird aufgenommen. Das Papier kann mit auf den Komposthaufen und der Kübel bleibt sauber.

Brot schneiden

Wenn die Kruste beim Brot knusprig oder ungleichmässig ist, sollte man das Brot zum Schneiden herumdrehen, dann läufts wie geschmiert.

Tierhaare entfernen

Hinterlassen Ihre vierbeinigen Mitbewohner viele Haare auf dem Sofa, Bett oder der Kleidung? Mit einem Gummihandschuh lassen sie sich blitzschnell entfernen.

Gebäck und Kuchen frisch halten

Damit Kuchen und Plätzchen länger frisch und locker bleiben, bewahren Sie  sie zusammen mit ein paar Apfelschalen in einem abgeschlossenen Behälter auf. Die Schalen geben Feuchtigkeit an die Luft ab und verhindern so, dass das Gebäck schnell austrocknet.

Kartoffeln bringen Hochglanz

Stahltöpfe oder Edelstahlspülen glänzen wieder wie neu, wenn man sie mit Kartoffelhälften auswischt. Mit Wasser nachspülen und trockenwischen. Das funktioniert genauso bei lackierten Türen und Türrahmen.

Keine braunen Bananen mehr

Um Bananen vor einer vorschnellen Reifung zu bewahren, wickelt man eine Folie oder Tüte um den Strunk.

Beim Tanken Geld sparen

Benzinpreise ändern sich bis zu 7 Mal pro Tag. Wer beim Tanken Geld sparen will, sollte einen Blick auf die Uhr werfen, zwischen 18 und 20 Uhr ist der Kraftstoff am preiswertesten. Am höchsten sind die Preise ab etwa 21 Uhr.

Beim Duschen nicht zu empfehlen

Mit dem Alter sollte man aufgrund der immer dünner werdenden Haut auf seifenfreie Duschmittel setzen, denn antibakterielle beziehungsweise desodorierende Seifen und Shampoos trocknen die Haut extrem aus.

Sonnenschutz mit Sesamöl

Sesamöl hält die Haut nicht nur feucht und macht sie geschmeidig, sondern blockt auch bis zu 30 Prozent der UV-Strahlung ab. Es ist zudem reich an Antioxidantien, die eine Schädigung der Hautzellen und die Faltenbildung verhindern können.

Knopf-Halter

Oft löst sich nach kurzer Zeit der erste Knopf beim neuen Kleidungsstück. Um das zu verhindern, pinselt man ein Tröpfchen transparenten Nagellack auf das Fadenkreuz. So hält der Knopf bombensicher.

Shoppen statt Fitness

Wer keine Zeit für Fitness hat, sollte einen Einkaufsbummel machen. 40 Minuten durch die Läden schlendern verbrennt im Körper 100 Kalorien.

Backpulver ersetzen

Wer an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit oder Allergie leidet, kann Backpulver durch einen Schuss Mineralwasser mit Kohlensäure ersetzen. Es wirkt wie ein Triebmittel und macht den Teig schön locker.

Weissere Zähne mit Kokosöl

Die Säure im Kokosöl wirkt antiseptisch und befreit die Zähne von Bakterien und Verfärbungen. Einen Esslöffel Kokosöl in den Mund nehmen, 10 Minuten lang im Mund hin und her bewegen, dann ausspucken. Anschliessend wie gewohnt Zähneputzen.

Teppich von Gerüchen befreien

Natron auf den Teppich streuen. Zirka eine Stunde warten und absaugen. Effektiv, günstig und umweltfreundlich. Happy Cleaning!

Natürlich sauber

Reinigungsmittel ohne Chemie sind gut für die Umwelt und sparen Geld. Für einen Allzweckreiniger mischst du 1 dl Essigessenz, 15 bis 20 Tropfen Teebaumöl und einige Tropfen Aromaöl für den Geruch. Alle Zutaten in eine Sprühflasche geben, den Rest mit Wasser auffüllen. Das Gemisch eignet sich gut für Böden, das Bad oder Arbeitsflächen.

Knusper-Pommes

Hast du keine Fritteuse zuhause, aber trotzdem Lust auf knusprige Pommes? Dann solltest du die Ofen-Fritten vor dem Backen einfach mit ein wenig Salzwasser einstreichen.

Sonne als Milbenkiller

In Matratzen tummeln sich gerne Milben. Den unliebsamen Tierchen kannst du mit Hilfe der Sonne zum Glück rasch den Garaus machen. Milben mögen es nämlich gar nicht, wenn man sie ins helle Sonnenlicht setzt. Dazu solltest du die Matratze abziehen, gründlich absaugen und dann für etwa drei Stunden in die heisse Sonne stellen. Der Grossteil aller Milben und auch deren Eier werden durch die UV-Strahlung abgetötet.

Stumpfe Haushalts-Schere

Ist die Schere stumpf, kann sie mit einem einfachen Trick wieder geschärft werden. Dazu einfach ein paar Mal in ein Stück Alufolie schneiden.

Weinreste

Ein kleiner Rest in der Weinflasche ist zu schade zum Wegschütten. Cleverer ist es, kleine Weinreste in eine Eiswürfelform zu giessen. Die gefrorenen Wein-Würfel eignen sich bestens, um Saucen zu verfeinern.

Knoblauch ohne Nachgeschmack

Leider ist die Ausdünstung nach dem Genuss von Knoblauch nicht immer die angenehmste. Es gibt aber einen kleinen Trick, den „Nachgeschmack“ deutlich zu mindern. Dazu die Knolle längs halbieren und den dünnen, grünlich gefärbten Strunk in der Mitte entfernen.

Blitzblank

Für saubere Küchenfliesen einfach ein wenig Haar-Shampoo ins Putzwasser geben. Das Nachpolieren fällt somit weg, die Fliesen glänzen wieder wie neu.

Weihnachtsgebäck übrig?

Sollten Sie tatsächlich noch etwas Weihnachtsgebäck übrig haben, bleibt es in einem geschlossenen Behälter mit ein paar Apfelschalen frisch und locker. Die Schalen geben Feuchtigkeit ab und verhindern, dass das Gebäck austrocknet.

Avocados schneller reifen lassen

Damit die Früchte schneller reifen, legt man sie in eine Papiertüte. So wird eine harte Avocado innerhalb von zwei bis drei Tagen reif. Noch schneller geht es, wenn eine Tomate dazu gelegt wird.

Strohhalme aus Bambus

Als natürliche, schnell nachwachsender Rohstoff wird Bambus immer beliebter für die Herstellung nachhaltiger Produkte. Strohhalme aus Bambus müssen kaum bearbeitet werden, denn die Halme der Pflanze sind von Natur aus innen hohl.

Soda ersetzt Waschmittel

Soda ist ein Natrium-Salz, besser bekannt unter dem Namen Waschsoda. Es wirkt alkalisch und lässt sich vielfältig im Haushalt einsetzen. Soda eignet sich gut, um hartnäckige Verschmutzungen zu entfernen oder als Waschmittel in Verbindung mit Kernseife.

Gleichmässiges Weiss an den Wänden

Ob Zügeln oder Veränderung – ein neuer Anstrich lässt Räume in neuem Glanz erstrahlen. Nach dem Abdecken aller Leisten, Lichtschalter und Rahmen stellen Sie die Heizung aus, um zu verhindern, dass die Farbe zu schnell trocknet und sich so Streifen bilden können.

Kerzenreste nicht wegwerfen

Die einfachste Methode, Wachsreste zu verwerten, ist die Herstellung neuer Kerzen. Als Gefässe eignen sich alte Tassen oder sogar Toilettenpapierrollen, die nach dem Aushärten leicht zu entfernen sind. Kerzendochte findet man in Bastelläden, und schon kanns losgehen.

Alleskönner Lavendel

Der Duft des Lavendels ist nicht nur zur Beruhigung geeignet, sondern auch als Duftbarriere gegen viele Insekten und auch Spinnen. Lavendel-Duftkerzen, -öle oder -säckchen am Fenster drapiert hält die Plagegeister davon ab, einzudringen.

Alltagsirrtum Bettenmachen

Das morgendliche Bettenmachen, bei dem die Decke fein säuberlich gefaltet auf die Matratze gelegt wird, ist kontraproduktiv. Denn ein ordentlich gemachtes Bett erleichtert Milben das Überleben. Deshalb sollten nach dem Aufstehen zuerst die Decke zurückgeschlagen und die Schlafräume ausgiebig gelüftet werden.

Lebensmittel einfrieren

Essensportionen sollten in möglichst flachen Behältern mit möglichst wenig Luft eingefroren werden. Dies spart erstens Platz und friert erst noch schneller ein. So bleiben Geschmack und Konsistenz besser erhalten.

Käserinden

Bewahren Sie nächstes Mal die Käserinden auf, anstatt sie wegzuwerfen. Bei der nächsten Suppe können Sie diese ganz einfach mitkochen. Der intensive Geschmack der Rinde entfaltet sich bei Hitze besonders gut.

Kleiderschrank

Kleiderschränke sollten zwei Mal jährlich feucht ausgewaschen werden. Kleine Wäschesäckchen mit Lavendel gefüllt halten zudem Motten fern und hinterlassen einen angenehmen Duft. Auch Duftseifen lassen Ihren Schrank wieder frisch duften.

Krawattenpflege

Wenn Krawatten Falten und Knicke zeigen, müssen Sie nicht gleich zum Bügeleisen greifen. Die meisten Krawatten vertragen die direkte Hitze nämlich nicht. Wenn die Krawatte im Badezimmer aufgehängt wird, ist sie durch den Dampf vom Duschen schnell wieder knitterfrei.

Vogeltränke bauen

Eine Vogeltränke bauen Sie am besten aus einer etwa 8 bis 9 cm tiefen Schale mit sanft ansteigenden Wänden. Sie können dazu auch einen Blumenuntersetzer umfunktionieren. In die Mitte setzen Sie einen etwas grösseren Stein als Insel für die Vögel. Damit sich die Vögel nach ihrem Bad in Ruhe trocknen können, ist ein Baum in der Nähe von Vorteil.

Beschlagene Spiegel

Wenn der Spiegel nach jeder Dusche beschlägt, tut eine halbe Kartoffel gute Dienste. Halbieren Sie die Kartoffel und reiben Sie den Spiegel mit der Schnittfläche ein. Anschliessend wischen Sie mit einem Papiertuch nach, damit der Spiegel nicht mehr so leicht beschlägt. Dieser Trick funktioniert übrigens auch bei Autoscheiben und Brillengläsern.

Restwärme

Schalten Sie die Herdplatte oder den Backofen aus, bevor das Gericht ganz fertig ist. Nutzen Sie so die Restwärme, um ein wenig Strom zu sparen. Das Gericht erreicht auch so den optimalen Garpunkt.

Krähenfüsse

Waschen Sie Ihr Gesicht ab und zu mit Mandelmilch ein. So beugen Sie Krähenfüssen und Runzeln vor.  Mandelmilch ist überall im Detailhandel erhältlich.

Tomaten

Damit Sie im Sommer sonnengereifte Tomaten ernten können, ist jetzt im März der ideale Zeitpunkt diese zu säen. Die Saat behalten Sie in einem Topf aber noch im Warmen, bis Sie diesen Ende April an die Sonne stellen können.

Kräuter

März und April sind die idealen Monate, um mehrjährige Kräuter wie Salbei, Thymian oder Rosmarin zurückzuschneiden. Kürzen Sie diese mit einer Gartenschere um ein bis zwei Drittel. So verholzen die Kräuter weniger und es wachsen wieder eine Menge würziger Blätter.

Tierhaare

Störende Tierhaare im Teppich entfernt man ganz einfach mit einem alten Nylonstrumpf. Ziehen Sie diesen über Ihre Hand und fahren Sie dann über den Teppich. Die Haare bleiben am Strumpf hängen und werden so leicht entfernt. Dieser Trick funktioniert übrigens auch auf Ihrer Kleidung.

Wechselduschen

Ihr Kreislauf wird sofort wieder in Schwung gebracht, wenn Sie sich morgens – oder auch einfach zwischendurch –  abwechselnd mit kaltem und warmem Wasser abspülen. Sie können sich dabei auf Arme und Nacken beschränken. Das Wechselduschen bekämpft die Frühjahrsmüdigkeit.

Warzen

Bei Warzen auf den Körper muss man nicht unbedingt zu teuren Arzneimitteln greifen. Schneiden Sie eine rohe Zwiebel auf und tauchen Sie die Schnittfläche in Salz. Reiben Sie damit die Warze regelmässig ein, bis sie verschwunden ist.

Kratzer auf Holz

Falls Sie auf Ihren Holzmöbeln oder dem Fussboden Kratzer haben, reiben Sie diese mit dem Kern einer Baumnuss ein. Feinste Partikel der Nuss füllen so die Furche auf und Ihr Holz wird gleich auch auf natürliche Weise geölt.

Sturzfrei durch den Winter

Tragen Sie fest am Fuss sitzende Schuhe mit rutschfesten Profilsohlen. Bei winterlichen Verhältnissen empfiehlt die Suva einen Gleitschutz – für noch besseren Halt. Das Ausrutschen auf schneebedeckten und vereisten Wegen kann am ehesten verhindert werden, wenn man beim Gehen die Ferse sicher aufsetzt. Daher ist beim Kauf eines Gleitschutzes besonders auf griffige Spikes im Fersenbereich zu achten. Spikes passen übrigens in jede Tasche.

Elektrisch aufgeladene Haare

Elektrisch aufgeladene Haare gibt’s während der Winterzeit besonders oft. Wer kennt das nicht, kaum zieht man die Mütze vom oder den Pullover über den Kopf, fliegen die Haare. Ein Grund dafür ist die trockene Heizungsluft, welche die elektrostatische Aufladung begünstigt, aber auch Kleidungsstücke aus synthetischen Fasern, die bei jeder Reibung schnell zu einer Aufladung führen. Was sofort hilft: Die Hände befeuchten und damit über die fliegenden Haare fahren.

Fonduespuren

Verkrustete Caquelons und Fonduegabeln bleiben als Rest von einem gemütlichen Fondueabend. Weichen Sie alles Geschirr und Besteck mit Käseresten in kaltes Wasser ein, nach einiger Zeit lassen sich die Käsefetzen leicht wegnehmen. Erst dann mit heissem Wasser und Spülmittel waschen.

Durchblutung fördern

Massagen mit wärmenden Ölen ist genau das Richtige für Leute, die im Winter oft frieren. Besonders wohltuend ist beispielsweise Rosmarinöl, da es die Durchblutung der Haut fördert und so für wohlige Wärme sorgt. Auch Arnika- und Ingweröl haben einen wärmenden Effekt.

Süsskartoffeln lagern

Süsskartoffeln werden überall dort angebaut, wo es warm ist und kein Frost herrscht. Bekommen die Süsskartoffeln zu kalt, verlieren sie ihr Aroma und werden mehlig. Nach dem Einkauf sollte man sie deshalb nicht im Kühlschrank, sondern bei Zimmertemperatur lagern.

Sämiges Fondue

Kauft man eine Käsemischung fürs Fondue, kann man mit einem einfachen Trick den Genuss noch erhöhen. Man mischt bereits Stunden vor dem Fonduegenuss alle Zutaten, also Käse, Maizena und Wein untereinander und lässt die Masse zugedeckt stehen. Belohnt wird man dafür mit einer besonders sämigen Konsistenz.

Kürbiskerne rösten

Die Kürbiskerne gründlich waschen, abtrocknen und auf einem Blech verteilen. Im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen 15 bis 20 Minuten rösten. In der Mitte der Backzeit wenden. Die Kerne können als Garnitur für einen Salat und Kürbisgerichte oder als Knabbersnack verwendet werden. Nach Belieben die Kerne salzen. Für eine süsse Variante können Kerne mit Schokolade überzogen oder caramellisiert werden.

Saftiges Fleisch

Fleischstücke, die in einer Bouillon oder sonst in einer Flüssigkeit gegart werden, soll man immer in die kochende Flüssigkeit geben. So wird das Fleisch nicht ausgelaugt und bleibt saftiger.

Harter Zucker

Ist Zucker im Zuckersack oder im Glas hart geworden, gibt man ein Stück frisches Brot zum Zucker. Dadurch wird dieser wieder körnig und kann problemlos dosiert werden.

Tee aus Orangenschalen

Winterzeit ist Orangenzeit. Die Schalen von unbehandelten Orangen lassen sich bestens für wohlriechende Tees nutzen. Frisch oder getrocknet geben sie ein feines und angenehmes Aroma ab. Man kann auch mit Schwarz- oder Grüntee und einigen Orangenschalen einen Aufguss machen und nach einigen Minuten einen köstlichen Tee geniessen.

Eigenes Paniermehl

Aus hartem Brot kann man unkompliziert und rasch Paniermehl machen, indem man es an einer Raffel reibt oder mit einer Küchenmaschine mahlt. Das gewonnene Paniermehl lässt sich vielfältig beim Kochen einsetzen, sei es zum Binden oder Panieren.

Reife Mangos

Eine reife Mango erkennt man an ihrem Duft. Zudem gibt die Schale bei einem leichten Fingerdruck nach. Nichts über den Reifegrad einer Mango sagt dagegen die Farbe der Schale aus.

Nasse Lederschuhe

Nasse Schuhe sollten nicht an der Heizung oder mit dem Föhn getrocknet werden, weil dadurch das Leder spröde und brüchig werden kann. Am besten werden die Schuhe mit saugfähigem Papier sorgfältig ausgestopft. Bei Schuhen mit einer Ledersohle ist darauf zu achten, dass die Sohle gut trocknen kann. Entweder hängt man die Schuhe an den Schuhbändeln auf oder legt sie auf die Seite, damit die Sohlen an der Luft trocknen können.

Fleisch salzen

Kleine Fleischstücke wie Geschnetzeltes, Ragout und Hackfleisch erst nach dem Anbraten salzen. So lässt sich der Saftverlust verringern.

Feuchtigkeit im Auto

Gegen leichte Feuchtigkeit im Auto kann man selber eine Art Entfeuchtungskissen herstellen. Man nimmt Katzenstreu und füllt dieses in eine Socke oder einen Stoffsack. Dann legt man diese auf das Armaturenbrett. Da Streu sehr gut die Feuchtigkeit bindet, sollten Sie mit dieser Methode erfolgreich sein.

Vorsicht Treppenstufen

Vereiste Tritte bei Treppen sind fiese Unfallfallen. Halten Sie sich auf Treppen immer am Handlauf fest. So können Sie sich bei einem Ausrutscher auffangen und einen schmerzhaften Sturz vermeiden.

Glitzer am Weihnachtsbaum

Wer Glitzer mag, biegt aus Draht Mini-Herzen und fädelt Glasperlen auf – sie funkeln im Kerzenschein wie viele kleine Diamanten.

Dübel entfernen

Manchmal sitzen Dübel bombenfest in der Wand. Drehen Sie einen Korkenzieher hinein (nicht zu weit). Dann sollten Sie den Dübel vorsichtig herausziehen können.

Sneakers blitzblank

Sneakers oder Sportschuhe mit weisser Sohle strahlen wie neu, wenn Sie etwas Zahnpasta auf eine alte Zahnbürste geben und die Schuhe damit gründlich abbürsten. Mit einem feuchten Tuch nachwischen – fertig.

Was tun, wenn der Weihnachtsbaum brennt?

Alarmieren Sie die Feuerwehr: Telefon 118, warnen Sie gefährdete Personen. Retten Sie Menschen und Tiere aus dem Bereich des brennenden Raums. Schliessen Sie Fenster und Türen und verlassen Sie die Brandstelle über die Fluchtwege. Bekämpfen Sie den Brand mit geeigneten Mitteln (Handfeuerlöscher, Löschdecke etc.).

Altes Klebeband

Klebeband verliert mit der Zeit an Haftung. Legen Sie es für 5 Minuten auf der niedrigsten Stufe in die Mikrowelle und es klebt wieder wie am ersten Tag.

Das Ende tropfender Kerzen

Beginnen Kerzen zu tropfen, tauchen Sie diese kurz in kaltes Salzwasser. Anschliessend werden Sie sehen, dass sie ganz gleichmässig abbrennen.

Duftender Schrank ohne Motten

Orangenschalen trocknen, in alte Söckchen oder Leinensäckchen geben und im Kleiderschrank aufhängen. Das sorgt für frischen Duft und vertreibt Kleidermotten & Co.

Ölflecken entfernen

Beim Kochen oder Arbeiten kann schnell mal ein Ölfleck auf die Kleidung gelangen. In diesem Fall sollten Sie schnell mit heissem Wasser zur Tat schreiten. Je früher, desto besser. Vorher allerdings das Pflegeetikett der Kleidung lesen, um sicherzustellen, dass sie die Hitze verträgt.

Schmerzende Füsse vermeiden

Papier-Trick: Feuchtes Papier über Nacht in die Schuhe stopfen. Die Schuhe kurz, dafür oft tragen. Ein weiterer Tipp gegen schmerzende Füsse: Tragen Sie Ihre Schuhe für ein paar Tage nur zehn Minuten am Stück zu Hause. Verlängern Sie den Zeitraum dann nach einiger Zeit um jeweils zehn Minuten. Wenn Sie die Schuhe schliesslich eine Stunde lang ohne Schmerzen tragen können, war das Einlaufen erfolgreich.

Stahlpads aufbewahren

Stahlpads zum Reinigen von Töpfen bewahrt man am besten in unglasierten Tontöpfen auf. Der Ton nimmt die Feuchtigkeit und die Stahlpads rosten nicht.

Kübelpflanzen draussen überwintern

Beispielsweise Bambus, Koniferen oder Kirschlorbeer sollten im Winter auf Styroporplatten oder Bretter gestellt werden, am besten an eine Hauswand. Anschliessend die Kübel mit Jute, Schilf oder Sackleinen umwickeln und die Triebe der Pflanze mit Laub, Stroh oder Reisig abdecken.

Grünspan entfernen

Lästigem Grünspan auf der Holzterrasse kann man mit Soda zu Leibe rücken. Es ist nicht nur besonders umweltfreundlich, sondern auch einfach in der Handhabung: In Wasser auflösen und schrubben.

Für kuschelige Durchsicht

Um nicht ständig die Kaminscheibe reinigen zu müssen, empfiehlt es sich, die Scheibe zu versiegeln. Es bildet sich dann immer noch Russ auf der Scheibe, aber nicht mehr so viel. Eine weitere Massnahme ist das Verwenden von sehr trockenem Holz, da es meist mit weniger Russbildung verbrennt.

Flecken weg

Eiweissflecken, zum Beispiel von Rahm oder Blut, sollten immer erst mit kaltem Wasser ausgewaschen werden. Sonst gerinnt das Eiweiss und setzt sich erst recht fest.

Honig für die Verdauung

Wenn man unter schlechter Verdauung leidet, können die antiseptischen Eigenschaften des Honigs die Verdauung verbessern und die Magensäure vermindern. Zudem vermindert er auch die Gasbildung und hilft somit gegen das Gefühl, aufgeblasen zu sein. Nehmen Sie einen Esslöffel Honig und rühren ihn in ein Glas mit warmem Wasser ein. Wenn man will, kann man auch noch etwas Zitronensaft hinzugeben.

Parfüm nie verreiben

Ein Spritzer auf das eine, ein Spritzer auf das andere Handgelenk, und dann schön aneinander reiben. Machen wir doch alle, oder? Ab jetzt wissen wir es besser: Das Verreiben beschleunigt die Verdunstung. Das hat zur Folge, dass die Duftstoffe sich gar nicht erst auf unserer Haut festsetzen, sondern schnell verfliegen und wir gar nicht lange duften.

Viel zu scharf

Zu scharfes Essen lässt sich durch etwas Honig abmildern. Auch Rahm oder Milch neutralisieren die Schärfe. Wie bei versalzenem Essen hilft es auch, eine geschälte, in dicke Scheiben geschnittene rohe Kartoffel mitzukochen und vor dem Servieren  herauszunehmen.

Strahlende Gardinen

Vergilbte Gardinen werden wieder strahlend sauber, wenn Sie eine Tasse Salz zur Waschlauge geben.

Muffige Textilien

Mit Hilfe einer Mischung aus einem Liter Wasser mit 1 bis 2 Kappen Weichspüler lassen sich muffige Textilien auffrischen. Die Lösung in eine Sprühflasche geben Polstermöbel, Vorhänge oder andere Textilien damit besprühen.

Weg mit den Fusseln

Ob auf Pullis oder Strickjacken – je nach Stoff bilden sich schnell unschöne Fusseln. Greifen Sie zu einem Einwegrasierer und fahren damit vorsichtig über den Stoff.

Pizza aufwärmen

ist gar nicht so einfach, denn im Backofen wird sie knochenhart und trocken, in der Mikrowelle matschig. Am besten geht’s in einer Pfanne mit Antihaftbeschichtung: einfach die Pizza ohne Fettzugabe hineinlegen und bei mittlerer Hitze einige Minuten erwärmen. Alternative: Küchenkrepp auf einen Teller legen, Pizza drauf, für ein paar Minuten in die Mikrowelle.

Aromatische Rüebli

Ein kleiner Kick für Ihre Rüebli: Die Rüebli mit etwas Fett und einer Prise Zucker anschwitzen und mit wenig Flüssigkeit garen. Durch das Fett können wir die Vitamine aus der Karotte besser aufnehmen und verwerten.

Mückenstiche lindern

Mundspülungen, die Alkohol enthalten, lindern und desinfizieren Mückenstiche und Insektenbisse. Zudem lindern sie den Juckreiz an der betroffenen Stelle.

Zitronen-Weichspüler

So kann man auf den Weichspüler verzichten: Eine ausgepresste Zitronenhälfte mit in die Waschmaschine geben. Die restliche Zitronensäure sorgt für weiche Wäsche und einen angenehmen Duft aus der Zitronenschale.

Gurkenschalen gegen Ameisen

Wer unliebsame Ameisen aus dem Haus treiben will, legt Gurkenschalen aus. Ameisen meiden diese wegen eines Stoffs in der Schale, der die Pflanzen vor Schädlingsbefall schützt und dementsprechend giftig für sie sein kann.

Wasserhahn blitzeblank

Geben Sie einfach ein wenig Zahnpasta auf einen Schwamm und verteilen Sie sie am Wasserhahn. Danach nur noch gründlich abwaschen und schon ist alles wieder blitzeblank.

Polster reinigen

Alte Nylonstrümpfe (natürlich vorher gewaschen) eignen sich, wenn angefeuchtet, hervorragend, um Tierhaare von Polstern oder Kleidern zu entfernen.

Mehr Platz im Schrank mit Dosenverschlüssen

Das Geheimnis liegt an den zwei Ringen der Verschlüsse. Einfach den Verschluss einer Cola-Dose entfernen, um den Haken eines Kleiderbügels hängen und an den zweiten freien Ring einen weiteren Kleiderbügel befestigen. So lassen sich deutlich mehr Kleider in den Schrank hängen.

Reife Tomaten lagern

Wer reife Tomaten lagern will, sollte sie einfach auf einem weichen Tuch (das verhindert Druckstellen) an einem luftigen, schattigen Platz aufbewahren. Temperaturen zwischen 12 bis 16 Grad sind ideal, bei Rispentomaten dürfen es sogar 15 bis 18 Grad sein.

Quitten vertreiben Fruchtfliegen

Einfach eine reife Quitte zum Obst dazulegen. Fruchtfliegen mögen keine Quitten und meiden so den ganzen Obstkorb. Auch Gebissreiniger helfen: Die gelöste Tablette im Wasser lockt Fliegen an, die sofort ertrinken.

Schneidebretter richtig reinigen

Damit das Schneidebrett wirklich sauber wird, sollte es nach jeder Nutzung in Bleiche getränkt werden. Diese tötet Bakterien ab und verhindert so, dass sich Bakterien auf anderen Lebensmitteln, die mit dem Brett in Kontakt kommen, weiter verbreiten.

Insekten im Blumenkohl vertreiben

Im frischen Salat oder Kohl verstecken sich oftmals noch kleine Schnecken oder Insekten. Wer Blumenkohl im Ganzen garen möchte, kann ihn vor der Zubereitung etwa zehn Minuten in Salzwasser legen. So werden versteckte Insekten herausgelockt.

Gemüse grillen mit der Alufolie

Gemüse wird besonders saftig, wenn Sie es indirekt grillen. Das heisst, Sie wickeln es entweder in Alufolie ein oder legen es in eine Aluschale. Besonders bei einem Holzkohlegrill eignet sich diese Methode besser als das direkte Grillen.

Basilikum selbst ziehen

Wer aus Basilikum neue Pflanzen ziehen will, lässt das obere Blattpaar stehen, setzt die Stängel in Wasser und kann sie einpflanzen, sobald die Wurzeln fünf Zentimeter lang sind.

Knoblauch selbst ziehen

Um Knoblauchknollen spriessen zu lassen, genügt es, eine einzelne ungeschälte Zehe direkt in die Erde zu pflanzen.

Rutschfest

Ärgern Sie sich über Kleidungsstücke aus sanften Stoffen, die ständig von den Bügeln rutschen? Wickeln Sie einfach Haushaltgummis um die Enden der Kleiderbügel. Wetten, dass sich Blusen & Co. ab sofort nicht mehr vom Bügel verabschieden?

Duftspeicher

Wenn das Parfum auf der Haut zu schnell verfliegt, nehmen Sie etwas geruchslose Vaseline, massieren Sie damit die Pulspunkte am Hals und den Handgelenken ein und besprühen anschliessend diese Stellen mit Ihrem Lieblingsduft. Die Vaseline versiegelt den Duft lange.

Spritzige Zitrone

Sie benötigen einen Spritzer Zitronensaft? Mit dem Zahnstocher ein kleines Loch in die Zitrone stechen und etwas Saft ausdrücken, und so bleibt die Zitrone länger frisch.

Putzlappen in die Mikrowelle

Spüllappen und Schwämme, die schon eine Weile benutzt wurden, aber noch recht sauber aussehen, kann man für ein bis zwei Minuten bei maximaler Strahlungsleistung in die Mikrowelle legen. So werden Keime und Bakterien zu grossen Teilen abgetötet. Damit das funktioniert, muss der Lappen oder Schwamm aber ordentlich nass sein.

Meerrettich lagern

Übriggebliebener, frischer Meerrettich bleibt besonders lange frisch, wenn Sie ihn im Garten in feuchten Sand eingraben. Auf diese Weise behält das Gemüse sein Aroma und kann auch noch viele Wochen später genossen werden. Allerdings sollte die Wurzel dafür ungewaschen bleiben.

Verkrusteter Backofen

Mischen Sie einfach etwas Natron mit Wasser im Verhältnis 1:1. Tragen Sie die Paste  auf die dreckigen Stellen auf und lassen Sie sie über Nacht einwirken. Nun lässt sich das Ganze mit einem feuchten Lappen/Schwamm wegwischen und der Ofen sieht wieder aus wie neu.

Frische Kräuter

Die meisten frischen und zerkleinerten Kräuter sollte man erst am Schluss der Kochzeit zu den Gerichten geben. Dadurch behalten sie die Farbe besser, das Aroma bleibt gut erhalten und der Vitamingehalt ist höher. Besonders schmackhaft ist auch, ein Teil der gehackten Kräuter über die fertigen Gerichte zu streuen.

Backpulver bringts

Wer sich an Tee- oder Kaffeespuren in Krügen oder Thermosflaschen stört, füllt diese mit heissem Wasser und einem Esslöffel Backpulver. Eine halbe Stunde einwirken lassen und sich am Resultat freuen.

Eierschalen

Wenn beim Backen etwas Eierschale aus Versehen in der Schüssel landet, fischen Sie diese am besten mit der Eierschalenhälfte wieder raus. Mit den blossen Fingern erwischt man die Schale sowieso nicht und auf abgebrochene Stücke wirkt die Eierschalenhälfte nämlich wie ein Magnet.

Rasenmähen

Im April ist es wieder Zeit, den Rasen zu mähen. Bevor der Rasenmäher aber erneut in Betrieb genommen wird, sollten unbedingt die Öl- und Luftfilter sowie bei Benzin-Mähern die Zündkerzen kontrolliert werden. Die Messer lassen Sie bei dieser Gelegenheit gleich auch noch nachschleifen.

Ökologischer Allzweckreiniger

Statt die Schalen von Zitronen, Apfelsinen und anderen Zitrusfrüchten wegzuwerfen, kann man sie mit Essig ansetzen und einen fantastischen Allzweckreiniger herstellen. Dieser ist günstig und vollkommen natürlich.

Zunge verbrannt – was tun?

Der Honig-Trick: Einfach einen Teelöffel Honig auf der Zunge zergehen lassen – nimmt sofort den Schmerz und wirkt antibakteriell. Kein Honig zur Hand? Ein Teelöffel Joghurt wirkt genauso gut. Grundsätzlich gilt: Kühlen, kühlen, kühlen.

Cheminée-Fenster reinigen

Die Glasfläche mit etwas Asche und feuchtem Zeitungspapier abreiben, mit trockenem Zeitungspapier nachwischen. Ein verrusstes Fenster im Cheminée wird auf diese Weise wieder klar, ganz ohne teuren Ofenglasreiniger.

Natürliche Einschlafhilfe

Beruhigende Kräuter wie Hopfen, Salbei, Kamille, Lavendel, Thymian und Zitronenmelisse in kleine Säckchen gefüllt oder in ein altes Frotteehandtuch eingenäht eignen sich hervorragend als natürliche Einschlafhilfe.

Gepflegte Nägel im Winter

Mischen Sie 2 EL Olivenöl und 2 EL Mandelöl mit 12 Tropfen Teebaumöl, gut schütteln und in eine leere Pipettenflasche füllen. Damit lässt sich die Mischung sauber auf die Nägel und die Nagelhaut auftragen. Baumwollhandschuhe überziehen und am besten über Nacht einwirken lassen.

Das Land der Burgen und Schlösser

Über 100 Burgen und Schlösser zählt das Aostatal: Trutzig und mächtig thronen sie auf jedem Felsvorsprung und wachen über das Tal hinter der Schweizer Grenze. Jede valdostanische Burg hat ihre eigene Geschichte und ihren eigenen Charakter. Freunde des Mittelalters kommen hier voll auf ihre Kosten.

Baumpollen sind lästig und doch faszinierend

Hasel und Erle blühen, Ende März kamen Esche und Birke dazu: Die Baumpollensaison ist in vollem Gang. Fast jede zehnte Person ist sensibilisiert auf Birkenpollen und reagiert damit allergisch auf deren Pollenkörner, die zur Blütezeit in der Luft herumfliegen.

Illetrismus im Alter: Die digitalen Senioren

Schon einmal haben wir uns im «active & live» mit dem Thema Illetrismus befasst, doch zwei Themen wurden vorerst nicht berücksichtigt. Wie wirkt sich dieser funktionale Analphabetismus im Alter aus? Und welche Auswirkungen hat die fortschreitende Digitalisierung? Und hängen diese beiden Aspekte zusammen?

Wird geladen

Anzeige